Chorkonzert „SACRED and PROFANE“

Englische Chormusik des Elisabethanischen Zeitalters und der Moderne

In England wird der Chorgesang seit den Zeiten der Queen Elizabeth in herausragender Weise gepflegt. 1601 veröffentlichte Thomas Morley u.a. eine Sammlung herausragender A cappella – Werke der besten Komponisten für die Queen. Daneben entstanden Werke mit dem noch heute typischen englischen Humor. Die modernen Nachfolger setzen diese Tradition fort mit der Bearbeitung Shakespearescher Texte aus dem Sommernachtstraum in moderner Tonsprache für eine Sammlung lebenspraller altenglischer Texte: Sacred und Profane – ein selten gehörtes, höchst schwieriges, nichtsdestotrotz legendäres Werk des größten englischen Komponisten des letzten Jahrhunderts, Benjamin Britten.

Werke von Byrd, Tallis, Gibbons, Britten, Williams

frei, Kollekte erbeten