Ausführliche Beschreibung
1820 bis 1824 ließ Wilhem von Humboldt das Schloss Tegel von Karl Friedrich Schinkel umbauen. Auf dieser Führung betrachten wir die Fassade mit Schinkels Neuerungen und den Spuren des märkischen Gutshauses. So wird Wilhelms Formulierung von „Bildung durch Anschauung“ zum Leitbegriff unserer Exkursion. Als Caroline von Humboldt, Wilhelms Ehefrau, schon 1829 starb, ließ er von Schinkel die Familiengrabstätte errichten. Wilhelm starb sechs Jahre später. Alexander ließ sich erst 1859 hier zur Ruhe betten. Es ist noch fast alles wie damals vorhanden: die "Dicke Marie" und auch das Grab des Hauslehrers Gottlob Johann Christian Kunth. Sie müssen nur ein wenig mit uns durch den Tegeler Forst klettern.
Treffpunkt: Am Meilenstein vor der Zufahrt zum Schloss Tegel. U-Bahn: Alt-Tegel
Stadtführer: Dr. Torsten Flüh
Für Stadtwanderer
Kosten: 12 €
Veranstalter / veröffentlicht von:
CROSS ROADS - Berlin mit anderen Augen
Stadtführungsagentur des Kirchenkreises Berlin Stadtmitte
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Redakteur Kultur in Kirchen:
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