Meine Seele erhebt den Herren

In diesem Konzert hören Sie Werke, die vor ca. 400 Jahren entstanden. Jan Pieterszon Sweelinck und Heinrich Schütz waren zu ihrer Zeit hoch angesehen und weit bekannt. Sweelinck wirkte in Amsterdam, während Schütz Kapellmeister in Dresden war und sich mehrmals in Italien aufhielt. So ist es verständlich, dass beide in diesem Konzert gegenüber gestellten Komponisten einen ganz verschiedenen Kompositionsstil haben.
Ergänzt werden die Chorwerke durch Flöten- und Cembalomusik aus Renaissance und Barock.

Michelangelo Rossi: Toccata Nr 7 in d (Cembalo solo)
Lukas Osiander: Choral "Nun komm, der Heiden Heiland"
Andreas Hammerschmidt: "Machet die Tore weit"
Cipriano de Rore: „Ancor che col partire” für Flöte und Basso Continuo
Jaques Arcadelt: „O felici occhi miei” für Flöte und Basso Continuo
Heinrich Schütz: "Also hat Gott die Welt geliebt"
Giovanni Pierluigi da Palestrina: "Pulchra es amica mea"
Heinrich Schütz: "Meine Seele erhebt den Herren" - Deutsches Magnificat,
Johann Sebastian Bach: Sonata C-Dur für Flöte und Basso Continuo
Jan Pieterszoon Sweelinck: Motette "Hodie Christus natus est"